Sie möchten Ihre Heiz­kosten senken und die Behaglichkeit in Ihrem Zuhause erhöhen?
Dann kann es sich besonders lohnen, alte Fenster auszu­tauschen und durch neue zu ersetzen. Dafür können Sie Förder­mittel beantragen.

Viele Eigentümer kennen es: im Mehrparteienhaus gibt es seit längerem die ein oder andere Baustelle. Egal ob Fenster, Dach, Haustür oder Briefkasten – all das gehört zum Gemeinschaftseigentum. Eigentümer, die ihre Fenster tauschen wollen, müssen deshalb einen Beschluss der Eigentümerversammlung beantragen, da alle Eigentümer gemeinsam dafür zahlen – ausgenommen bei Sonderregelungen. Welches Rahmenmaterial beim neuen Fenster verwendet werden darf oder welche Farbe die neuen Fenster haben, entscheidet dabei ebenfalls die Gemeinschaft. Gegebene Standards müssen bei einem Tausch einzelner Elemente berücksichtigt werden.

Sind die bürokratischen Hürden geklärt und haben sich der oder die Eigentümer z. B. aufgrund von Undichtigkeit, Schäden an Dichtungen, Schäden an den Fenstern oder auch blinden Scheiben für den Fenstertausch entschieden, gilt es, den richtigen Fachbetrieb zu finden, um ein oder mehrere Angebote zu erhalten. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

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Gründe für den Fenstertausch

Foto: Hans Mitterer Fotografie

Je nach Alter der Fenster können die Gründe für einen Fenstertausch vielfältig sein – schlechte Wärmedämmung, fehlende Einbruchhemmung, Undichtigkeit, Zugluft, Schäden an Dichtungen oder Griffen, Probleme beim Öffnen oder Schließen durch verzogene Profile, blinde oder sogar kaputte Scheiben sind keine Seltenheit.

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Fördermöglichkeit

Quelle: KFW – Bank aus Verantwortung

Mit uns als Partner Ihres Vertrauens können Sie Fördermöglichkeiten für Ihr Neubau- oder Renovierungsvorhaben besprechen. Fördermittel werden u.a. über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bereitgestellt. Erfahren Sie hier mehr über die KfW-Förderung für Fenster in Bestandsimmobilien.

Bei größeren Sanierungsprojekten lohnt sich eine umfassende Energieberatung, die z. B. über die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude in Form der Energieberatung nach BAFA bis zu 80 % bezuschusst wird.

Fördermöglichkeiten der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) für Bauherren, Immobilienkäufer oder für Eigenheimbesitzer unterteilen sich je nach Bauvorhaben in Fördermöglichkeiten für neue Häuser und Eigentumswohnungen und Fördermöglichkeiten für Bestandsimmobilien.

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